Aniada a Noar - Die Kultband - „Wärme“
Fr. 28. Juni 2024
Wärme braucht da Mensch,
sunst dafriert a.
A Sunn war net schlecht,
sunst krepiert a.
(R.P. Gruber)
Foto: Karin Ganster
Martina Eisenreich - "The Soundtrack Sessions"
Sa 16. Dezember 2023
Neues Filmmusik-Konzertprogramm. u.a. mit Christoph Müller-Bombart (Gitarren), Wolfgang Lohmeier (Schlagzeug & Perkussion), Achim Gössl (Keys & Elektronik) und Streichquartett.
Sie ist eine der erfolgreichsten Komponistinnen der heutigen Zeit, und ebenso eine virtuose Geigerin. 2018 gewann sie als erste Frau den Deutschen Filmmusikpreis, inzwischen komponiert sie für internationale Filme und Serien. Man könnte sie als alpenländisches Pendant zur isländischen Oscarpreisträgerin Hildur Guðnadóttir betrachten.
Auch Martina Eisenreich schreibt ihre Musik für das Kino, und besitzt eine unvergleichliche Art, mit ihrem Instrument umzugehen – eine alte französische Violine. Die beiden scheinen miteinander verwachsen, sprechen eine eigene Sprache wie einst Jimmy Hendrix und seine Gitarre.
In ihren größten Erfolgen bleibt sie hinter den Kulissen, doch ihre Musik hat ein stetiges Millionenpublikum. Die Filme, denen Sie ihre musikalische Ausdruckskraft schenkt, sind international präsent und preisgekrönt, vom heimischen Tatort bis zum amerikanischen Kinofilm und erfolgreichen Streaming Serien, vom Deutschen Fernsehpreis bis zur Oscar Academy in Los Angeles.
Dieser Abend ist zuallererst eine Hommage an das Kino. An die Kraft, die Musik nicht nur im Film haben kann: sie erzählt uns Geschichten, spielt mit unseren Gefühlen und manipuliert uns, verändert unser Bewusstsein. Sie inspiriert uns. Ein Funkenflug instrumentaler Virtuosität und cineastischer Atmosphäre, wo musikalische Genres naturgemäß miteinander verschmelzen, wird hier physisch erlebbar in einem lustvollen Bühnenprogramm mit der unvergleichlichen Handschrift der Künstlerin.
Foto: Quadro Nuevo
Quadro Nuevo - "Mare"
Sa 13 Mai 2023
Fantastico! Amazing! Einmalig! Straordinario! Unglaublich!Terriffic! Indimenticabile!
…….. diese Wörter beschreiben in etwa das wunderbare Konzert mit dem Titel MARE von Quadro Nuevo, welches die begeisterten Zuhörer im Komma Wörgl genießen konnten.
MARE…..das war Musik gewordenes Wellenrauschen, eine südliche Meeresbrise, der Duft von Dolce Vita und von reifen Zitronen, azurblaues Meer.
MARE… das war Mulo Francel, am Saxofon, an der Klarinette und Mandoline, Mulo, der es immer wieder verstand, die Konzertbesucher mit seinem hinreißenden Spiel und seinen teils erfundenen, teils sehr reellen Geschichten in den Bann zu ziehen.
MARE…das war Andreas Hinterseher - ein Meister seiner Instrumente - am Akkordeon, Bandoneon und an der Trompete, der den Anwesenden einen Einblick gewährte in die einsamen Stunden während des Lockdowns, während derer er in verschiedene multiple Persönlichkeiten schlüpfte und neue Melodien ersann.
MARE… das war D.D. Lowka, genial am Bass und beim Spielen verschiedener Perkussionsinstrumente, Erschaffer des Samba di Didi, D.D., den ganz besonders die Anwesenheit seiner lieben Ehefrau erfreute.
MARE…. das war Tim Collins am Vibraphon, aus New York, dem Staate, nicht der Stadt, der seinem Instrument ganz unglaubliche Töne entlockte, und den man hoffentlich bald wieder einmal im Komma hören wird können.
MARE….das war ein Konzertabend, der den Zuhörern noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Foto: Herbert Koffou
Katrin & Werner Unterlercher - "Flying Sparks"
Sa 25. Februar 2023
Funkenflug bei den Nischenklängen im VZ Komma!
Das, was Katrin und Werner den unzähligen, bestens gestimmten Saiten ihrer fünf Instrumente entlockten, verzauberte und begeisterte ihre Fans und entfachte im großen Saal des VZ Komma einen regelrechten musikalischen Funkenflug.
Flying Sparks“ - Tiroler Zukunftsmusik mit Funkenschlag, so lautet das neueste Programm der beiden – und genau das konnten die zum Teil von weit her angereisten Zuhörer beim Konzert im Komma Wörgl genießen. Ein Hauch traditioneller Volksmusik verbunden mit innovativen Melodien, Harfe, Bass und Gesang, Musik voller Lebensfreude, die die Konzertbesucher zum Innehalten und Träumen, zum Lachen und Schmunzeln brachte, dazwischen gewürzt mit den „Gschichten“ die Katrin zu den einzelnen Stücken erzählte….. und immer wieder war die Harmonie zu spüren, die zwischen dem Paar so offensichtlich präsent ist……ein wunderbarer Konzertabend, der mit dem Unterlercher- Landler und einem Lied, das die Anwesenden auf ihrem Nachhauseweg begleiten sollte, endete……..
Danke Katrin, danke Werner……
Foto: Reinhard Winkler
Chris Gall & Bernhard Schimpelsberger - "Myriad"
Sa 07. Mai 2022
Diese meisterhafte Fusion von Piano und Schlagwerk, bestehend aus unzähligen Geräusch- und Melodieinstrumenten, ließen sich die treuesten Stammgäste der Nischenklänge nicht entgehen und waren begeistert vom virtuosen Spiel und der Harmonie der beiden Musiker.
Bis auf ein Stück wurden ausschließlich Eigenkompositionen und vor allem die des neuen Albums "Myriad" zum Besten gegeben.
Ein sehr gelungener Konzertabend und ein weiterer Beitrag wider Mainstream und Kommerz.
DANKE Chris
DANKE Bernhard
®Stephan_Doleschal
BartolomeyBittmann - „zehn“
progressive strings vienna
Sa 23. April 2022
ZEHN Jahre BartolomeyBittmann:
Am Tag nach dem Erscheinen ihres neuen Abums "zehn" präsentierte das Duo BartolomeyBittmann dasselbe bei den Nischenklängen im VZ Komma Wörgl.
Matthias Bartolomey - cello / Klemens Bittmann - violin & mandola
Foto: ©Julia Wesely
Spaemann & Bakanic - "Metamorphosis"
Fr 04 März 2022
Ein Cello, eine Stimme, ein Akkordeon und
Gänsehautfeeling dank der wunderbaren Cellistin und Sängerin Mela Marie Spaemann und des Fingerakrobaten am Akkordeon Christian Bakanic.
Nach zweijähriger, pandemiebedingter Zwangspause war das Spiel der beiden Virtuosen Balsam für die Ohren und der sprichwörtliche Funke sprang im Nu auf das Publikum, das sich von Bach- und Piazzolla- Interpretationen, sowie jeder Menge Eigenkompositionen aus den Genres Soul, Jazz und Pop begeistern und mitreißen ließ, über.
Marie Spaemann: Cello, Vocals, Christian Bakanic: Akkordeon
Foto: Günther Egger
Katrin & Werner Unterlercher - "Flowers"
Sa 07 März 2020
Kurz vor Beginn des ersten Lockdowns zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie am 16. März 2020 durften wir uns über ein sehr stimmungsvolles und fröhliches Konzert mit den "Unterlerchers" freuen.
.
Foto: Quadro Nuevo
QUADRO NUEVO - "Ragazzo Music"
Sa 4 Mai 2019
Tango, fliegende Teppich-Grooves, lustvolle Improvisation & mediterrane Leichtigkeit
Mulo Francel: Saxophone, Klarinetten
D.D. Lowka: Kontrabass, Perkussion
Andreas Hinterseher: Akkordeon, Vibrandoneon, Bandoneon
Chris Gall: Piano
Die Jugendfreunde Mulo Francel und Didi Lowka gründeten 1996 das Ensemble Quadro Nuevo. Unzählige Orte haben die abenteuerlustigen Musiker seither bereist, verwegene Spielweisen ausgelotet, sich damit zweimal den ECHO geholt.
Foto: ®MaxParovsky
BartolomeyBittmann - "Dynamo"
Sa 2 Februar 2019
"Es wird gefeiert, getanzt, sich in schönster Weise der Melancholie hingegeben, es wird gegroovt, das Geheimnisvolle erkundet und geträumt!"
Ein Album, das die Tore zu einem wunderbar stimmungsvollen und tief gehenden Hörerlebnis ganz weit aufstößt: BartolomeyBittmann setzen mit ihrem dritten Album "Dynamo" zu einem neuerlichen großen musikalischen Wurf an, der das Publikum einmal mehr auf schönstem Wege in eine faszinierende Klangwelt entführt.
Foto: Mulo Francel
MULO FRANCEL & FRIENDS - "Mocca Swing"
So 16 September 2018
Hochenergetisch, warm & aphrodisierend, pulsierend & nach fernen Orten und Zeiten duftend.
Mulo Francel ist Saxophonist und Weltenbummler. Sein aktuelles Programm Mocca Swing atmet seine 30-jährige Erfahrung als World Music-Künstler und Komponist voller Reife und Inspiration: Musik belebend wie ein kräftiger Mocca!
Mulo Francel (Saxes, Clarinet), David Gazarov (Piano),
Sven Faller (Kontrabass), Robert Kainar (Drums)
Foto: ©Lucija Novak
folksmich- "Palermo"
Fr 10 November 2017
Nach einem unvergesslichen und außergewöhnlichen Konzert im Oktober 2016 wieder zu Gast bei den Nischenklängen!
Die gleichermaßen genialen wie virtuosen folksmilch-Musiker lassen verschiedene Musikstile ineinanderfließen – wie in einer akustischen Melange.Das Ergebnis ist ein kammermusikalischer Crossover: Leidenschaftlicher Tango, virtuose Klassik, mitreißender Balkan-Swing sowie musikkabarettistische Einlagen finden auf harmonische Art und Weise zusammen.
Christian Bakanic (Akkordeon & Perkussion), Klemens Bittmann (Violine & Mandola), Eddi Luis (Kontrabass & Gesang
Foto: Evelin Huber
Evelyn Huber & Band - "Inspire"
Fr 30 Juni 2017
Aus dem Moment ...
„Inspire“ heißt die neue CD von Evelyn Huber und inspiriert darf man die zwölf Titel auf dem Album mit Sicherheit nennen.
Evelyn Huber: Harfe - Matthias Frey: Flügel & präparierter Flügel - Ramesh Shotham: Perkussion - Christopher Herrmann: Cello
Musik fürs Kopfkino - eine spannende Musikreise!
Foto: Kufa
Andreas Hofmeir - "Kein Aufwand"
Sa 4 März 2017 - KUFA
Verein Kulturfabrik und Kulturverein Nischenklänge präsentieren:
Musikalisch-kabarettistische Lesung von und mit Andreas Martin Hofmeir und seiner Tuba, begleitet von Guto Brinholi an der Gitarre
https://youtu.be/4kCH6T2FaU4 (offizieller Trailer zur Lesung)
Er gewann den ECHO Klassik als „Instrumentalist des Jahres“, er ist Professor am Mozarteum in Salzburg und Tubist und Gründungsmitglied der bayerischen Kultband Labrassbanda.
Jetzt besinnt er sich wieder seiner kabarettistischen Wurzeln!
Da ist er wieder: dieser hintersinnige, verquer-philosophische, valentineske Humor, der manchmal melancholisch daherkommt. Bei den Zuschauern kam diese gelungene Mischung aus mitreißendem brasilianischem Jazz und Hofmeirs kabarettistisch dargebrachten Lebenserinnerungen bestens an.
(„Süddeutsche Zeitung“)
®AndreaPeller
BartolomeyBittmann - "Neubau"
Jazz`n more Festival Wörgl
Sa 19 November 2016
BartolomeyBittmann - "progressive strings vienna"
"... super komponiert und fabelhaft gespielt!
Ich höre gespannt, überrascht und begeistert zu!
Es ist einfach sehr gut und unglaublich gut gespielt, das geht nicht besser!"
(Nikolaus Harnoncourt)
Foto: ©Lucija Novak
folksmilch - "Melange"
Fr 7 Oktober 2016
Eva Schulz (Kleine Zeitung Graz): "folksmilch" ignoriert grandios alle Genregrenzen und switcht elegant zwischen Gstanzl, Jazz, Pop und Klassik. Wunderbar!"
Michael Stadler (Salzburger Nachrichten): „Was folksmilch von vielen anderen Gratwanderern und Crossover-Bands unterscheidet, ist der eigenständige Sound, den die Gruppe geprägt hat und der jede Nummer unverkennbar charakterisiert. Das hohe technische Niveau der Musiker trägt seinen Teil dazu bei, dass folksmilch auch in komischen Passagen, in denen Musikkabarett im Mittelpunkt steht, niemals banal klingt.“
Foto: Quadro Nuevo
Die Abenteurer
Fr 29 April 2016
Zirkuskapelle oder neapolitanische Serenadenspieler, balkanische Hochzeits-Combo oder kammermusikalisches Holzbläser-Ensemble, apulische Strassenbanda oder klangbesessene Jazzlyriker. Irgendwo dazwischen und ein bisschen von allem ist die Musik der ABENTEURER.
Auf ihrem über die Jahre gereiften Album DIE ABENTEURER geht die gemeinsame Reise weiter. In jedem Lied kann man hier nicht nur an einer wahren akustischen, sondern auch an einer gelebten Freundschaft teilhaben:
Gemein ist ihnen eine unbegrenzte Spielfreude, die mitten ins Herz trifft und DIE ABENTEURER zu einem berührenden Hörvergnügen macht.
Die seltenen Konzerte der ABENTEURER sind kleine Kostbarkeiten.
Ein purer Genuss für alle Abenteuerlustigen!
Mulo Francel, Andreas Binder und Philipp Sterzer
Foto: Chris Gall
Chris Gall Trio
Fr 20 November 2015
"Chris Galls Trio debut provides evidence that jazz is alive and kicking in Germany" schreibt das größte englische Jazzmagazin Jazzwise über ihr Debutalbum „Climbing Up“, das bereits 2008 auf ACT, einem der renommiertesten Jazzlabels in Europa, erschienenen ist.
Chris Gall - piano / Henning Sieverts - bass / Peter Gall – drums
Foto: Christian Bakanic
Christian Bakanic`s - "Trio Infernal"
Sa 26 September 2015
Gustav Mahlers sagte einst:
"Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers."
Ein weiterer Aphorismus des berühmten österreichischen Komponisten und Dirigenten lautet:
"Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten."
Foto: Jasmin Schuller
Wüssten mehr Menschen um diese Worte und vermochten sie diese gar zu deuten, wäre es vielen großartigen, engagierten, durch deren Freude am Tun und nicht des schnöden Mammons wegen hochmotivierten Künstlern vergönnt, ihr Können, ihren Ideenreichtum und ihre Virtuosität in angemessenen Rahmen, respektive besser besetzten Konzertsälen, präsentieren zu können.
Christian Bakanic, Christian Wendt und Jörg Haberl sind derartige Vollblutmusiker, die es verstehen Noten Leben und Leidenschaft einzuhauchen und mit ansteckendem Enthusiasmus zum Besten bringen.
Die fünfundzwanzig Zuhörer dieses Abends haben es genossen und waren restlos begeistert.
www.youtube.com/watch?v=vQyTLvvfNMg
Foto: Kulturverein Nischenklänge
Foto: Alex Schrattenthaler
Herbert Pixner Projekt - "10 Jahre best of"
Fr 27 und Sa 28 Februar 2015
Auf dem schmalen Grat der Perfektion
Das Publikum der zwei ausverkauften Konzerte im VZ Komma Wörgl hatte enormen Spaß an Herbert Pixners Lieblingsstücken der letzten zehn Jahre. Perfekter geht es kaum. Auch wenn sich die vier Musiker auf dem schmalen Grat der Perfektion bewegen sind die Attribute, die sie menschlich wie künstlerisch auszeichnen, allgegenwärtig, denn geerdet, experimentierfreudig, kreativ, akrobatisch, witzig und virtuos spannen sie einen musikalischen Bogen über ein schier unglaubliches Repertoire. Mit einem Mix aus Volks- und Weltmusik, aus Jazz, Blues, Tango und Rockelementen begeistert das Quartett Jung und Alt.
Foto: Kulturverein Nischenklänge
D.D. Lowka Band - "MiniJazz"
Sa 20 September 2014
Mini war nicht einmal die 10-jährige Luna, D.D. Lowkas Tochter, die das Quintett zwei Stücke lang auf ihrer Querflöte begleitete.
Nichts war an diesem Abend klein und das Konzert mehr als eine Liebeserklärung an den Jazz. Die Idee dieses Genres wurde durch das situationsbedingte, improvisatorische Zusammenspiel, die Freude und den Spaß der fünf Freunde an deren Spiel grandios umgesetzt.
Stücke von Duke Ellington, Dizzy Gillespie, Miles Davis und weiteren Jazz- Größen interpretierten D.D. Lowka - Kontrabass, Reinhard Greiner - Trompete, Walter Lang - Piano, Florian Rein - Percussions und Florian Riedel - Saxophon in einer Vielfalt, Vitalität und Vielschichtigkeit, die sogar eingefleischte Jazzfans staunen und bemerken ließ, "Die haben`s drauf, die Bayern!
Foto: Kulturverein Nischenklänge
Martina Eisenreich Quartett & Kammerphilharmonie dacapo München - "Die Nacht der Geigen"
Sa 29 März 2014
Bei seinem mittlerweile dritten Wörgler Gastspiel verwandelte das Martina Eisenreich Quartett - dieses Mal im Zusammenspiel mit der 13- köpfigen Kammerphilharmonie dacapo München - das VZ Komma zumindest für gute zwei Stunden in ein Konzerthaus. Ein fachkundiges Publikum bewunderte und bejubelte eine minutiös aufeinander abgestimmte Mischung von orchestraler Filmmusik und New Classics zwischen Jazz und anrührenden Melodien längst vergessener Völker.
Besonders gefielen Martinas preisgekrönte Kompositionen zu den Filmen "Mondmann" und "Nimmermeer" - wahrhaftes Kino für die Ohren.
Foto: Alex Schrattenthaler
Herbert Pixner Projekt - "QUATTRO"
Fr 14 Februar und Samstag, 15 Februar 2014
Er hat nicht vor Jazzmusiker zu werden. Er wird auch kein Überlebenstraining im Mississippidelta machen!
Herbert Pixners musikalische Wurzeln sind in der traditionellen Volksmusik fest verankert, und genau deshalb versteht er es wie kein anderer eben diese mit Elementen anderer Genres zu verknüpfen und ihr seinen ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Seine immer größer werdende Fangemeinde ist begeistert. So auch bei seinem vierten Besuch beim Kulturverein Nischenklänge, bei dem er seine Neue präsentierte - „QUATTRO“ – die hält die Spur!
Genial auch seine Mitmusiker: Heidi Pixner (Harfe), Werner Unterlercher (Bass) und Manuel Randi (Gitarrenvirtuose).
Foto: Alex Schrattenthaler
Martina Eisenreich Quartett - "Contes de lune"
Fr 22 November 2013
David Garrett kennt Wörgl vermutlich gar nicht, frönt dem Kommerz und lässt sich von Carmen beNebeln!
Martina Eisenreich, die Meisterin der "Wundergeige" überzeugt spieltechnisch grenzenlos und öffnet die Herzen auch zahlenmäßig kleiner Publika.
Ein musikalischer Leckerbissen der Superlative! Das Martina Eisenreich Quartett begeistert ein fachkundiges Publikum mit seinem Spiel.
Foto: Alex Schrattenthaler
Aniada a Noar - "khult"
Fr 13 September 2013
Vom Kulturverein Nischenklänge nach Wörgl "khult" (geholt) - von einem begeisterten Publikum gebührend empfangen, durch beherztes Mittun unterstützt und nach einem wunderbaren Abend schweren Herzens verabschiedet .....
... wal se san hoit Schpülmaunna und Musikantn, se hobn nix vahaut und ois guat gmoacht, und se wean d`Wörgla Lait reidn hean: "Se hoabn uns gebn ganz vül, eahna Heaz und eahna Gfühl, füa uns wars net z`wenig sondan ganz vül!"
Die Vollblutmusiker Bertl Pfunder, Andreas Safer und Wolfgang Moitz erzählten Geschichten und Einzelschicksale aus ihren Leben; erinnerten im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl auf unser Recht der Mitbestimmung, auch wenn man die Politiker nicht immer versteht; stellten ihre Version einer neuen Strophe für die steirische Landeshymne vor und nahmen das Publikum sogar mit auf eine Cabrio- Spritztour, bei der alle Mitreisenden in die Polka "Foah ma 2CV, da Himml is sou blau...." einstimmten.
Nachdem das gesamte Instrumentensammelsurium, angefangen von der Geige, über den Dudelsack bis hin zur sehr dekorativen Nasenflöte, mehrfach zum Einsatz gekommen war, war es nicht nur den steirischen Veteranen der neuen Volksmusik ein Bedürfnis sich mit mehreren Zugaben und einer weiteren" Mitmachnummer" aus Wörgl zu verabschieden.
Wir danken unseren Künstlern und unserem wunderbaren Publikum für einen sehr gelungenen Konzertabend.
Aniada a Noar - "khult"
Fr 13 September 2013
Vom Kulturverein Nischenklänge nach Wörgl "khult" (geholt) - von einem begeisterten Publikum gebührend empfangen, durch beherztes Mittun unterstützt und nach einem wunderbaren Abend schweren Herzens verabschiedet .....
... wal se san hoit Schpülmaunna und Musikantn, se hobn nix vahaut und ois guat gmoacht, und se wean d`Wörgla Lait reidn hean: "Se hoabn uns gebn ganz vül, eahna Heaz und eahna Gfühl, füa uns wars net z`wenig sondan ganz vül!"
Die Vollblutmusiker Bertl Pfunder, Andreas Safer und Wolfgang Moitz erzählten Geschichten und Einzelschicksale aus ihren Leben; erinnerten im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl auf unser Recht der Mitbestimmung, auch wenn man die Politiker nicht immer versteht; stellten ihre Version einer neuen Strophe für die steirische Landeshymne vor und nahmen das Publikum sogar mit auf eine Cabrio- Spritztour, bei der alle Mitreisenden in die Polka "Foah ma 2CV, da Himml is sou blau...." einstimmten.
Nachdem das gesamte Instrumentensammelsurium, angefangen von der Geige, über den Dudelsack bis hin zur sehr dekorativen Nasenflöte, mehrfach zum Einsatz gekommen war, war es nicht nur den steirischen Veteranen der neuen Volksmusik ein Bedürfnis sich mit mehreren Zugaben und einer weiteren" Mitmachnummer" aus Wörgl zu verabschieden.
Wir danken unseren Künstlern und unserem wunderbaren Publikum für einen sehr gelungenen Konzertabend.
Foto: Alex Schrattenthaler
Maximilian Gellers "Alpenrosen" & Herbert Pixner
Sa 13 April 2013
Ein durchwegs zufriedenes Publikum - eine mehr als gelungene Österreichpremiere!
Eingefleischte Pixner Fans erlebten ihr Idol einmal in einer ganz anderen, ungewohnten Rolle und waren schlussendlich begeistert von dem was der "Harmonika- Hendrix" alles drauf hat.
Zusammen mit Maximilian Geller, Saxophonist und Vater von "Alpenrosen" und "Alpenglühen", sowie weiteren hochkarätigen Musikern, wie Walter Lang am Piano, Thomas Stabenow am Bass und Hajo von Hadeln am Schlagzeug wurden traditionelle Melodien mit unerwarteten Formen und Takten gekoppelt. Leider konnte Marco Lobo seine südamerkanischen Percussions- Künste nicht zum Besten geben - er konnte aus seiner Heimat nicht weg - SCHAAADE!!!
Der Kulturverein Nischenklänge bedankt sich bei einem sehr interessierten und aufgeschlossenen Publikum für überaus positive und motivierende Rückmeldungen.
Maximilian Gellers "Alpenrosen" & Herbert Pixner
Sa 13 April 2013
Ein durchwegs zufriedenes Publikum - eine mehr als gelungene Österreichpremiere!
Eingefleischte Pixner Fans erlebten ihr Idol einmal in einer ganz anderen, ungewohnten Rolle und waren schlussendlich begeistert von dem was der "Harmonika- Hendrix" alles drauf hat.
Zusammen mit Maximilian Geller, Saxophonist und Vater von "Alpenrosen" und "Alpenglühen", sowie weiteren hochkarätigen Musikern, wie Walter Lang am Piano, Thomas Stabenow am Bass und Hajo von Hadeln am Schlagzeug wurden traditionelle Melodien mit unerwarteten Formen und Takten gekoppelt. Leider konnte Marco Lobo seine südamerkanischen Percussions- Künste nicht zum Besten geben - er konnte aus seiner Heimat nicht weg - SCHAAADE!!!
Der Kulturverein Nischenklänge bedankt sich bei einem sehr interessierten und aufgeschlossenen Publikum für überaus positive und motivierende Rückmeldungen.
Foto: Alex Schrattenthaler
Herbert Pixner Projekt - "NA UND!?"
Fr 8 Februar und Sa 9 Februar 2013
„Alpenkitsch-Musikantenstadl-Schunkelmusik“ ist OUT – zumindest beim Kulturverein Nischenklänge. Traditionelle Volksmusik dagegen absolut IN – auf jeden Fall beim Kulturverein Nischenklänge.
Herbert Pixner hat wie Hubert von Goisern, die Attwenger, Mnozilbrass, die Biermösl Blosn und viele mehr eine musikalische Gegenbewegung zur kommerziell vermarkteten populären Unterhaltungsmusik entwickelt, die erfreulicher- und verständlicherweise immer mehr Menschen in ihren Bann zieht.
Dass es Herbert Pixner, unterstützt von seinen kongenialen PartnerInnen - Schwester Heidi Pixner, Werner Unterlercher und Manuel Randi - versteht, quer durch alle Gesellschafts- und Altersschichten die Leute mit seiner Musik zu begeistern, stellte das Publikum des restlos ausverkauften Doppelkonzerts am letzten Faschingswochenende unter Beweis.
Foto: Quadro Nuevo
Quadro Nuevo - "Songs of Spices"
Fr 23 November 2012
Quadro Nuevo, die ECHO Jazz - Gewinner der Jahre 2010 und 2011 bewiesen an diesem Abend einmal mehr, dass sie sich schon längst einen festen Platz in der internationalen Worldmusikszene gesichert haben. Mit Stücken aus der von Mulo Francel und Evelyn Huber eingespieleten CD „Songs of Spices“ entführten sie ein trotz mehrerer Parallelveranstaltungen zahlreich erschienenes Publikum in eine Welt von Düften und Aromen. So klingen Safran, Kakao, Paprika, Zimt, Mohn, Knoblauch, Koriander, Kardamom und Silphion, die heute verschollene Würze der Römer und Griechen, die animiert durch das betörende Spiel der vier Ausnahmemusiker beinahe zu keimen begonnen hätte, zumindest imaginär in der Vorstellung so manchen Konzertgastes.
Foto: Kulturverein Nischenklänge
Martina Eisenreich Quartett - "Violin Tales"
Fr 5 Oktober 2012
Leicht romantisierend als „Wundergeige“ angekündigt, entpuppte sich das Programm von Martina Eisenreich und Freunden als Parforceritt durch die Welt der Musik, mitreißend, ohne seichte Sentimentalität, kraftvoll und klar. Nicht nur optisch im Mittelpunkt stand dabei eine feurige Interpretin, die mit ihrem Instrument zu verschmelzen schien und ihm so fast menschliches Leben einhauchte. Sie ließ es stöhnen und schnurren, entlockte ihm mal zärtlich streichelnd, mal kratzend oder zupfend, Wehklagen und Freudentaumel. Martinas kongeniale Partner standen ihr mit beeindruckender Präzision und kreativer Spielfreude zur Seite: Stephan Glaubitz an einem eigenwillig starken Kontrabass und Christoph Müller an einer erfrischend jungen Gipsy-Gitarre und einer noch verwegeneren E-Gitarre. Wolfgang Lohmeier , das wandelnde Understatement und Martinas Ehemann wirbelte zwischen Glöckchen, Tamburinen und Metallkonstruktionen hin und her, nutzte Klöppel, Hände und Geigenbogen um Rhythmus mit Geräuschen zu vereinen.
Foto: Herbert Pixner
Herbert Pixner goes "Bluesical" -
"Stirb langsam Brandner"
Do 3 Mai 2012
Himmlisches und Höllisches mit Herbert Pixner
Die bayrische Volkssaga vom Brandner Kaspar und wie er den Tod überlistet, ihm noch ein paar Jahre zu schenken, ist landläufig bekannt. An diese Geschichte knüpft das "'Bluesical Stirb langsam, Brandner" an, das am 3. Mai 2012 auf Einladung des Kulturvereins Nischenklänge im Komma Wörgl das Publikum begeisterte. Herbert Pixner schlüpft in die Rolle des Musikanten, der auf der Bühne während eines Blueskonzertes stirbt und dem personifizierten Tod gegenübertritt, dargestellt von Dietmar Gamper, der auch die Texte zum Bluesical unter der Regie des Salzburgers Charly Rabanser verfasste.
Ebenso wie Susan La Dez verkörpert Gamper im Laufe des letzten Stündchens des Musikanten mehrere Rollen und brilliert als verführerischer Chef der Hell AG, die dem Musikanten das Leben verlängert - allerdings mit einem teuflischen Pakt. Ob der Brandner lebend der Volksmusikhölle im Musikantenstadl entkommt?
Foto: Alex Schrattenthaler
Herbert Pixner Projekt - "Handmade in Tirol"
Sa 11 Februar 2012
finest handcrafted music from the alps
Foto: Ales Schrattenthaler
Mulo Francel Quartett
Sa 7 Januar 2012
Mulo Francel, vielen bekannt als Saxophonist des mehrfach ausgezeichneten Weltklassequartetts Quadro Nuevo, begeisterte zusammen mit seinen kongenialen Musikerfreunden das Publikum im gut besetzten großen Konzertsaal des Komma Wörgl mit seinen Kompositionen und Lieblingsliedern. Gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische Walzer und eines seiner beliebten "Gewürzlieder", transformiert in einen lässig swingenden Kontext mit viel Raum für Improvisation und abenteuerliche Höhenflüge begeisterten ein anspruchsvolles Publikum.
Mulo Francel: "Meine Erwartungen wurden durch die vorbildliche und mit viel Herzblut organisierte Veranstaltung mehr als übertroffen!“ "Zum ersten Mal spielte ich in Österreich meine Lieder in dieser spannenden Quartett-Besetzung bei meinem Lieblingskulturverein in Wörgl. Das war ganz persönlich eine große Freude und Aufregung!"
Foto: Veronika Spielbichler
Herbert Pixner Projekt - "Weihrauch"
Sa 17 Dezember 2011
Unter dem Motto "Weihrauch" bescherte das Herbert Pixner Projekt zusammen mit dem Südtiroler Frauenviergesang De Cater und dem Oberpinzgauer Charly Rabanser, der aus eigenen und anderen Texten über die Vorweihnachtszeit las, dem Publikum im voll besetzten großen Veranstaltungssaal einen Adventabend der etwas anderen Art.
Abseits ausgetrampelter weihnachtlicher Musikpfade begeisterten die MusikerInnen mit einer Klangwelt voller leiser und zarter, aber auch intensiver Melodien und hierzulande unbekannter Lieder, die De Cater auch auf Ladinisch vortrug.
Foto: Kulturverein Nischenklänge
"Angel Affair"
Sa 28 Mai 2011
Für all jene Musikliebhaber, die sich am 28. Mai in der Stadtpfarrkirche Wörgl einfanden, wurde der Konzertabend „Angel Affair“ zum Erlebnis für die Sinne, dank der außergewöhnlichen, musikalischen Darbietung von Nicole Heartseeker an der Orgel und Mulo Francel am Saxophon. Kaum vorstellbar, dass ein kleines Saxophon mit einer großen Kirchenorgel harmonieren kann, bewiesen Nicole Heartseeker und Mulo Francel gleich zu Beginn des Konzerts mit ihrem extravagantem Programm das Gegenteil.
Die unglaublich facettenreichen Saxophon- und Klarinettenklänge verliehen den fast erdigen Orgeltönen eine ungekannte Leichtigkeit.
Foto: Alex Schrattenthaler
Quadro Nuevo - "Grand Voyage"
Fr 4 März 2011
Die Gewinner des ECHO JAZZ 2010 und 2011 - Kategorie „bester Live-Act des Jahres"
Das Weltmusikensemble "Quadro Nuevo" gastierte auf Einladung des Kulturvereins Nischenklänge im KOMMA Wörgl und präsentierte sein neues Programm „Grand Voyage“. Vier Jahre hat es an diesem Album gearbeitet, in dem es von Eindrücken und Erlebnissen seiner großen Reise erzählt. Das teilweise weit angereiste Publikum war gleichermaßen fasziniert wie gefesselt von der musikalischen Interpretation anregender Gespräche und nächtlicher Stimmungen in Meeresnähe, kleiner Freuden und großer Erlebnisse, von Begegnungen und Erfahrungen.
Foto: Alex Schrattenthaler
Herbert Pixner Projekt - "Bauerntschäss mit Power"
Sa 12 Februar 2011
Der große Saal im Komma Wörgl bummvoll, das Konzert schon Tage vorher restlos ausverkauft und minutenlang Standing Ovations - wer fernab vom kommerziellen Musikgeschäft mit instrumentaler Volksmusik (übrigens nicht nur in Wörgl!) derart beim Publikum punktet, verdient besondere Aufmerksamkeit: Das Herbert Pixner Projekt mit Herbert Pixner aus Südtirol am Akkordeon, Flügelhorn und Klarinette, Katrin Aschaber aus Brixen in Nordtirol an der Harfe und Werner Unterlercher aus Osttirol am Kontrabass brachten auf Einladung des Kulturvereines Nischenklänge am 12. Februar 2011 mit "innovativer Volksmusik auf höchstem Niveau" das Publikum zum Jubeln.
Foto: Alex Schrattenthaler
Florian Opahle & Armin Ruppel
Sa 29 Januar 2011
Gitarrenmusik vom Feinsten mit dem Leadgitarristen von Jethro Tull!
Nach einem erfolgreichen ersten Auftritt im vergangenen Jahr konnten wir auch dieses Mal einem begeisterten Publikum im großen Saal des Veranstaltungszentrums Komma einen mitreißenden Konzertabend bieten.
Der Weltklassegitarrist Florian Opahle nützte die Zeit zwischen seiner Nordamerikatournee mit Ian Anderson und der Vorbereitung auf sein Spaniengastspiel Mitte Februar zusammen mit seinem kongenialen Duopartner Armin Ruppel zu einem Besuch beim Kulturverein Nischenklänge. Die steigenden Besucherzahlen bestätigen unsere Philosophie, ausgezeichnete Künstler auch mehrmals veranstalten zu können, weswegen Freunde erstklassiger Gitarrenmusik darauf hoffen dürfen dieses Duo auch in Zukunft im Programm des KV Nischenklänge zu finden.
Die beiden hochkarätigen Musiker präsentierten eine leidenschaftliche und virtuose Mischung aus Latin, Flamenco und Jazz.
Mit Musik von Paco de Lucia, Al Di Meola und John McLaughlin erinnerten sie ebenso an das Highlight der akustischen Gitarre, Friday Night in San Francisco, wie an die coolen Latin-Hits von Sergio Mendes und Carlos Antonio Jobim, ein Teil ihres Repertoires stammt vom Meister des Tango Nuevo, Astor Piazzolla.